Rasengittersteine

Ebenso wie Pflastersteine benötigen Rasengittersteine eine wasserdurchlässige Schicht, die zugleich tragfähig ist. Die gesamte Fläche muss vor dem Verlegen ausgekoffert werden. Nach der Verlegung erfolgt die Füllung der Zwischenräume


Vorbereitungen

Man hebt den Boden innerhalb einer mit Stöcken abgegrenzten Fläche aus. Die Tiefe richtet sich nach der Stärke der Rasengittersteine und sollte etwa drei Mal so gross sein wie die Steinhöhe.

Im Garten werden dünnere Steine genutzt, sodass hier die Tiefe bei 15 bis 20 Zentimeter liegt. Für Auffahrten und Stellplätze sind 20 bis 30 Zentimeter optimal.

Der Boden muss verdichtet werden, damit dieser nicht durch die spätere Belastung absackt. Kantensteine, die auf einem Betonfundament stehen, dienen als Einfassung für die Fläche.

Unterbau

Man füllt den Bereich mit Schotter der Körnung 16/32 auf. Zwischen Schotteroberfläche und der geplanten Oberkante der Steine beträgt der Abstand nach dem Verdichten etwa elf Zentimeter. Dieser Wert gilt als Orientierung für Steine, die acht Zentimeter hoch sind. Somit bleiben drei Zentimeter für die Ausgleichsschicht.

Verlegebett

Diese Ausgleichsschicht kommt direkt auf den Schotter und dient als Drainage.  Einen Teil Lavasplitt mit einem Teil Sand und dem ausgehobenen Mutterboden und man füllt es  Gemisch ein. Anschliessend man Verdichtet es  diese Schicht und zieht man   die Oberfläche glatt. danach verlegt man die Steine mit einem Abstand von drei Millimeter zueinander .

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